Die WBO ist die Abkürzung für die "Wettbewerbsordnung für den Breitensport", sie regelt in der neuen WBO 2013 neu überarbeitet unter anderem die Prüfung Horse & Dog Trail als breitensportlichen Wettbewerb.
Die WBO regelt Wettbewerbe, die nicht einer Leistungsregistrierung unterliegen. Diese WBO möchte Veranstalter dazu motivieren, breitensportlich ausgerichtete Wettbewerbe durchzuführen und damit für alle Pferderassen, alle Reitweisen eine Möglichkeit des Leistungsvergleich zu schaffen.
Für Teilnehmer sollen diese Wettbewerbe so attraktiv ausgeschrieben und umgesetzt werden, dass sie als interessantes Angebot angenommen werden. Sie bieten dem Pferdesportler die Möglichkeit, jederzeit seinen Ausbildungsstand oder Ausbildungsfortschritt mit viel Spaß abfragen zu lassen und gleichzeitig eine Beurteilung durch Fachleute zu bekommen.
Alle Wettbewerbe sind abgeleitet aus Standardsituationen im täglichen Umgang und Sport mit dem Pferd(bzw. und Hund).
Diese breitensportliche Wettbewerbe anhand der WBO sind eine Motivation, um mit weiterer Ausbildung und schwierigeren Übungen den Umgang zu verfeinern und das Miteinander von Mensch und Pferd (bzw. und Hund) noch harmonischer zu gestalten. Gleichzeitig werden Spaß und Wohlbefinden erhöht.
Breitensportliche Wettbewerbe sind für Pferdesportler und Pferd (bzw. und Hunde) in jeder Hinsicht wertvoll zur Überprüfung der Basisausbildung, zum Vergleich mit anderen Pferdesportler und Pferden (bzw. und Hunden), als Anreiz für die weitere Ausbildung und zum Ausprobieren anderer Reitweisen.
Der Wettbewerb Horse & Dog Trail wird in der WBO als folgendes Beispiel beschrieben. Dieses Beispiel kann vom Veranstalter beliebig geändert und modifiziert werden.